Hubert vom Venn

(© Alexander Kuffner)

Hubert vom Venn war noch minderjährig, als er bei einer Tageszeitung die Ausbildung zum Journalisten begann. Er arbeitete sieben Jahre als Redakteur, ehe er über einen Job als Radio-Gagschreiber, Kabarettist und später auch Theaterleiter wurde. Der Autor hat bisher 25 Romane, Krimis (u. a. Wer stirbt schon gern in Düsseldorf?) und Kurzgeschichten-Sammlungen über die Eifel geschrieben. 2018 erschien zur Frankfurter Buchmesse "... auf die Socken machen" - ein Buch mit beweglichen Bildern.Seit 2010 ist der Autor Gewerkschaftsvorsitzender des Bezirksverbandes Aachener Presse im Deutschen Journalisten-Verband (DJV).

Bei CONBOOK erschienen

Interview

Vollständiger Name: Hubert vom Venn

Geboren: 1953, Monschau

Warum sind Sie Autor/in geworden?

1) Ausgebildeter Journalist, und jeder Journalist will Autor werden.

2) Hörer meiner WDR-Rundfunk-Kolumne forderten das.

Was empfinden Sie an Reisen als lohnenswert?

Die Heimkehr in die Eifel

Welcher ist für Sie der schönste Platz der Welt?

Das Hohe Venn

An welcher Expedition hätten Sie gerne teilgenommen oder würden Sie gerne teilnehmen?

Eifelsteig von Aachen nach Trier

Welches kulturelle Missverständnis nagt immer noch an Ihnen?

Das Glaube, dass es hinter Rhein und Mosel menschliches Leben geben soll.

Haben Sie eine Erkenntnis, die Sie loswerden möchten?

Berlin gibt es nicht – nur ein Gerücht der Medien.

Wohin geht Ihre Reise in der Zukunft?

Bitburg

Weitere Informationen

Alles zu Hubert vom Venn und Jupp Hammerschmidt

© istockphoto.com/Mlenny

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