Fettnäpfchenführer Italien

Wie man so tut, als sei man Italiener

Von Sandro Mattioli


Reinlesen!

Juni 2016 (4. Auflage)

Flexcover, 256 Seiten

ISBN: 978-3-934918-47-4

€ 9,95* [D] • € 10,30 [A] • SFr. 14,90* [CH]

Ein unterhaltsamer Reiseknigge für bella Italia

Hinweis

Es ist eine neuere Ausgabe des Titels erschienen, hier gibt es weitere Informationen zur Neuausgabe.

Dolce Vita, Pasta und Vino – das ist für viele Deutsche Italien. Doch dies ist nur die halbe Wahrheit, das Land ist viel komplexer. Zum Dolce Vita gehört als Gegenpart harte Arbeit, zur Laissez-faire-Attitüde gesellt sich eine Regelwut, die jedem deutschen Ministerialbeamten zur Ehre gereichen würde.

Wann bestellt man einen Cappuccino, auf welches Essen darf nun Käse und wann trinkt man besser keinen Wein? Warum lässt man die Jogginghose besser zuhause und mit wem darf ich eigentlich über welche Themen reden? Wer Italien wie ein Italiener erleben möchte, sollte dieses Buch zur Hand nehmen, um die Regeln zu erkennen. Sonst fällt man schnell mal unangenehm auf.

Die Erasmus-Studentin Franziska Weiss und ihr Vater Paul, den eine Geschäftsreise nach Rom führt, können davon ein Lied singen. Sie beide lernen, jeder auf seine Art, dass Italiener ganz anders ticken als die Deutschen. Am Ende finden die beiden, die sich nicht mehr viel zu sagen hatten, in Rom neu zueinander. Auch das kann passieren, in Italien, dem Land der Familie und dem Land der starken Gefühle.

Hinweis

Es ist eine neuere Ausgabe des Titels erschienen, hier gibt es weitere Informationen zur Neuausgabe.

Weitere Infos zum Buch

Sandro Mattioli zu Gast bei "SWR1 - Der Abend"

Autor
Sandro Mattioli

Wie unterschiedlich Redewendungen in Italien gebraucht werden, das erfuhr der Deutsch-Italiener Sandro Mattioli schon in jungen Jahren: »Fanguhl!«, hörte er öfter als Begrüßung im Heimatort seines Vaters im Sommerurlaub, abruzzesischer Dialekt für »Vaffanculo!«. Mit diesem Ausruf bedenkt man eher seine Feinde denn seine Freunde, heißt er doch auf Deutsch übersetzt »Leck mich am Arsch!«. In diesem Fall ist dies jedoch eine durchaus liebevolle Begrüßung und Ausdruck der Überraschung, jemanden zu treffen.

Später zog Mattioli für mehrere Jahre nach Rom und perfektionierte seine Ausdrucksweise auch mit weniger vulgären Ausdrücken. Heute lebt er als Reporter und Autor in Berlin und schreibt regelmäßig für renommierte Magazine, vor allem über die italienische Mafia.

Neben seinen Werken bei CONBOOK hat Mattioli ein spannendes Buch über die Machenschaften einer internationalen Connection aus Mafia, Geheimdiensten und Unternehmern veröffentlicht.

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