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»Die kongolesische Leichtigkeit ist eine Lebensphilosophie«

Robert Köschs Videotagebücher

Nach einem lebensbedrohlichen Gleitschirmunfall zieht es Robert Kösch in die kongolesische Stadt Baraka, um beim Bau eines Krankenhauses zu helfen. Natürlich kommt alles anders, doch Robert lernt: Gutes tun ist komplex und kann zugleich so einfach sein. Mit seinen Videotagebüchern aus den Monaten Januar und Mai des letzten Jahres nimmt der Ein Krankenhaus im Kongo-Autor uns mit nach Baraka – und kommentiert, was er heute denkt, wenn er die Aufnahmen sieht.

 

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Im Januar 2020 ging es für mich in den Osten des Kongos. Eine Landepiste im Busch managen, morgens vorbei an Strohhütten joggen und die kongolesische Kultur kennenlernen – alles war neu, alles war ein Abenteuer.

Videotagebuch: Januar 2020

Gleichzeitig war ich geschockt vom Leid der Menschen, die in einfachsten Verhältnissen lebten. Zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Ansatz abzusehen, welche Wendung meine Zeit im Kongo noch nehmen würde ...

Videotagebuch: Mai 2020

Von einer weltweiten Pandemie, permanenter Personalnot, einer sich dramatisch verändernden Sicherheitslage und Arbeitswochen jenseits der 70 Stunden lässt sich in dem folgenden Video aus dem Mai 2020 kaum etwas erahnen.

Vielmehr zeigt es, wie wir als Team zusammengewachsen sind und gelernt haben, unsere Kräfte sinnvoll einzuteilen. Die kongolesische Leichtigkeit ist eine Lebensphilosophie.

 

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Sie wollen mehr über Roberts Hilfseinsatz erfahren? Hier geht es zu seinem NGO-Erfahrungsbericht Ein Krankenhaus im Kongo.


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Der Autor

Robert Kösch

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